Der Einfluss von Möbeln auf das erste Stadium der Demenz

Mit der Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung ist auch die Prävalenz psychischer Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Altern gestiegen. Ein Beispiel sind Demenzerkrankungen, die nicht nur die psychische, sondern auch die körperliche Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Die Kombination von körperlichen und psychischen Problemen führt dazu, dass die Person ihre Autonomie und Mobilität verliert. Wenn Mobilitäts- und Komfortprobleme auftreten, ist es sehr wichtig, dass die Möbel im Haus an die Person angepasst werden.

Um die Unabhängigkeit, Funktionalität und den Komfort einer Person zu verlängern, müssen Möbel:

Wohlfühlen;

Abgerundete Ecken haben;

Kontrastfarbene und waschbare Stoffe ohne viele Formen haben, um keine Verwirrung zu stiften;

Armlehnen haben, Breitere Seiten  und optionale Kopfstützen ;

einen höhere Rückenlenne  haben, um den Komfort zu erhöhen und eine gute Lendenwirbelstütze zu bieten;

über elektrische Modelle und Hilfsmechanismen verfügen, die die Mobilität erleichtern;

Räder haben, bei eingeschränkter Mobilität;

Ein hervorragendes Beispiel für ein Modell, das die oben genannten Eigenschaften erfüllt, ist der Cartagena Deluxe: ein äußerst zuverlässiges, stabiles und vielseitiges Modell, das durch das Zurücklehnen des Stuhls das Sitzen, Ausruhen und sogar Schlafen erleichtert.

„Möbel in derselben oder einer ähnlichen Farbe wie der Boden und/oder die Wände können die Sicht verzerren und die sichere Nutzung beeinträchtigen. Die Verwendung von kräftigen Farben und kontrastierenden Farben bei Möbeln und Polstern kann ihnen helfen, Dinge leichter zu sehen.“ - Alzheimer-Gesellschaft, 2018